Zweiten Piola-Kirchhoff-Spannungstensor eingefügt
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@@ -51,6 +51,7 @@
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\(\tensor{R}\) & & \textsc{Reuter}"=Matrix \\
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\(\tensor{R}\) & & \textsc{Reuter}"=Matrix \\
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\(\tensor{\hat{r}}\) & N & Knotenlastvektor \\
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\(\tensor{\hat{r}}\) & N & Knotenlastvektor \\
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\(\tensor{\tilde{r}}\) & & Modaler Knotenlastvektor \\
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\(\tensor{\tilde{r}}\) & & Modaler Knotenlastvektor \\
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\(\tensorII{S}\) & & Zweiter \textsc{Piola-Kirchhoff}"=Spannungstensor \\
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\(\tensor{S}\) & & Nachgiebigkeitsmatrix \\
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\(\tensor{S}\) & & Nachgiebigkeitsmatrix \\
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\(T\) & s & Simulationsdauer \\
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\(T\) & s & Simulationsdauer \\
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\(t\) & s & Zeit \\
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\(t\) & s & Zeit \\
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@@ -398,7 +398,11 @@ Im Zuge der geometrischen Nichtlinearität beziehungsweise mit dem Bezug auf die
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eingeführt, wobei \(\tensorII{\tau}\) der \textsc{Kirchhoff}"=Spannungstensor ist.
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eingeführt, wobei \(\tensorII{\tau}\) der \textsc{Kirchhoff}"=Spannungstensor ist.
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%Ebenso wie die nichtlinearen Verzerrungstensoren sind die \textsc{Piola-Kirchhoff}"=Spannungstensoren auf den Ausgangszustand bezogen.
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%Ebenso wie die nichtlinearen Verzerrungstensoren sind die \textsc{Piola-Kirchhoff}"=Spannungstensoren auf den Ausgangszustand bezogen.
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Da der erste \textsc{Piola-Kirchhoff}"=Spannungstensor nicht symmetrisch ist wird, durch die vollständigen Transformation des \textsc{Cauchy}"=Spannungstensor in die Ausgangskonfiguration, der zweite \textsc{Piola"=Kirchhoff}"=Spannungstensor eingeführt
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\tensorII{S} = \tensorII{F}^{-1} \tensorII{P} = J \tensorII{F}^{-1} \tensorII{\sigma} \tensorII{F}^{-T}
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Der zweite \textsc{Piola-Kirchhoff}"=Spannungstensor stellt das zu dem \textsc{Green-Lagrange}"=Verzerrungstensor konjugierte Spannungsmaß dar. \cite{wriggers01}
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\paragraph{Das FE"=Gleichungssystem}~\\
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\paragraph{Das FE"=Gleichungssystem}~\\
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Das Aufstellen des FE"=Gleichungssystems beginnt mit der \emph{Vernetzung} beziehungsweise der \emph{Partitionierung} des Volumens
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Das Aufstellen des FE"=Gleichungssystems beginnt mit der \emph{Vernetzung} beziehungsweise der \emph{Partitionierung} des Volumens
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