Modellentwicklung Netz Abbildung zu Spannungsspitze und Einleitung von Längsfederelemente eingefügt sowie im Anhang Tabellen zur Konfergenz.
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@@ -853,11 +853,26 @@ Dazu sind jeweils die stirnseitigen Flächen miteinander verbunden.
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Dies hat zur Folge, dass die Elemente an der Stelle der Kopplung einen Verbund eingehen.
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Dabei ist der \emph{Kontaktkörper} stets die bodenabgewandte Struktur und der \emph{Zielkörper} die bodenzugewandte Struktur.
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Eingebaute Kontaktpartner sind in Abbildung \ref{fig:Kontakte} dargestellt.
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\begin{figure}[H]\centering
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\includegraphics[width=0.85\textwidth]{Kontakt.png}
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\caption{Kontaktelemente}
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\label{fig:Kontakte}
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\end{figure} \vspace{-1.5em}
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Erste statische Rechnungen zeigten, dass in den Rotorblattspitzen Spannungsüberhöhungen auftreten, siehe dazu Abbildung \ref{fig:Spannungsspitze:Rotorspitze}.
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Die Geometrie der Rotorblattspitze ist relativ Komplex.
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Dies hat zur Folge, dass eine befriedigende Vernetzungsqualität erschwert erreicht wird.
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\begin{figure}[H]\centering
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\includegraphics[width=0.95\textwidth]{Vergleichsspannung_max.png}
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\caption{Spannungsüberhöhung an der Rotorblattspitze}
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\label{fig:Spannungsspitze:Rotorspitze}
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\end{figure} \vspace{-1.5em}
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Auf der Grundlage dass zu der Rotorblattspitze wenig Informationen vorliegt und der Annahme dass die Rotorblattspitze eine erhöhte Versteifung ausweist, wurde das Simulationsmodel an der Rotorblattspitze versteift.
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Hierzu wurde flächendeckend die Oberseite der Rotorblattspitze mit der Unterseite durch Längsfederelemente zusätzlich verbunden.
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Die Federsteifigkeit wurde auf \unit{}{} festgelegt.
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\vspace{.5em}
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\textsf{\textbf{Netz}}
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