Modellentwicklung: Simulationsmodell: Materialparamter überarbeitet und erweitert
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@@ -474,7 +474,7 @@ Die Simulation erfolgt mit dem FEM"=Programm \emph{ANSYS} über die \emph{Workbe
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\subsubsection{Materialparameter}
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In Übereinstimmung mit dem Masterprojekt \cite{MP15} listet Tabelle~\ref{tab:Materialien} die im Simulationsmodell in Verwendung kommenden Materialien auf. Entnommen sind die Informationen der ANSYS"=Einlesedatei \texttt{shell7.src} von Zeile 77 bis 143.
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In Übereinstimmung mit dem Masterprojekt \cite{MP15} listet Tabelle~\ref{tab:Materialien} die im Simulationsmodell in Verwendung kommenden Materialien auf. Entnommen sind diese Informationen der ANSYS"=Einlesedatei \texttt{shell7.src} von Zeile 77 bis 143.
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\begin{table}[H]
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\caption[Materialien]{Materialien}\label{tab:Materialien}\centering
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\begin{tabular}{lrrrllll}
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@@ -494,8 +494,11 @@ Turm & 210.000 & & & 0,3 & 8,500 \\
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\noalign{\vspace{-.25em}}\bottomrule
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\end{tabular}
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\end{table}\vspace{-1em}
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Die ersten sechs Materialien in der Tabelle~\ref{tab:Materialien} sind ausschließlich in den Rotorblätter als Mehrschichtverbund verbaut.
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Dabei variiert der Lagenaufbau je nach Position beziehungsweise von der Einzelfläche in der Materialzusammensetzung und Dicke.
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Die Tabelle~\ref{tab:Materialien} beschreibt %für den Lagenaufbau
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sowohl orthotrope als auch isotrope Materialien.
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Für die isotropen Materialien sind keine Angaben zu Schubmoduln angegeben. Diese errechnen sich aus dem Elastizitätsmodul und der Querkontraktionszahl; \(G = \frac{E}{2(1+\nu)}\).
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Die ersten sechs Materialien in der Tabelle~\ref{tab:Materialien} sind ausschließlich in den Rotorblätter als Bestandteil des Mehrschichtverbunds verbaut.
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Dabei variiert der Lagenaufbau je nach Position beziehungsweise von der jeweiligen Einzelfläche in der Materialzusammensetzung und Dicke.
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\vspace{.5em}
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\textsf{\textbf{Lagenaufbau}}
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@@ -519,12 +522,26 @@ Ein Ausschnitt des Inhalts ist in den folgenden Programmausdruck~\ref{lst:APDL-L
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secoffset,bot
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\end{lstlisting}
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Der Befehl \texttt{sectype} definiert die Querschnittsinformationen des jeweiligen Lagenaufbaus.
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Die Parameter hierzu sind der eindeutige Bezeichner und der Querschnitttyps Schale.
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Anschließend sind mit dem Befehl \texttt{secdata}, zu den einzelnen Schichten, die Dicken, die Identifikationsnummer des Material sowie der Winkel der Schicht gegenüber dem gesamten Lagenaufbau angegeben.
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Der jeweils letzte Parameter ist optional als Lesehilfe und hat keine Auswirkung auf den Befehl.
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Der letzte Befehl \texttt{secoffset} definiert den Versatztyp.
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Für die Oberfläche des Rotorblatts ist der Versatztyp stets \emph{unten}.
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Aufgrund der nach innen ausgerichteten Flächennormalen bedeutet \glqq unten\grqq , dass der Lagenaufbau von der Oberfläche (unten) nach innen aufgebaut wird.
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Für die Längsversteifungen ist der Versatztyp mittig.
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Die Abbildung~\ref{fig:Längsschnitte} stellt und die Tabelle~\ref{tab:Lagenaufbauten} listet unterschiedliche Varianten von Lagenaufbauten dar beziehungsweise auf.
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\begin{figure}[H]\centering
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\includegraphics[width=0.95\textwidth]{Laengsschnitte_drauf.PNG}
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\caption{Lageraufbauten im Rotorblatt mit gleichen Materialzusammensetzungen}
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\label{fig:Längsschnitte}
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\end{figure} \vspace{-1.5em}
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Die Unterseite des Rotorblatts ist analog zu der in Abbildung~\ref{fig:Längsschnitte} dargestellten Oberseite aufgebaut.
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[[ Abbildung von einem Querschnitt mit IDs des Lagenaufbautyps ]]
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\begin{table}[H]
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\caption[Lagenaufbauten im Rotorblatt]{Lagenaufbauten im Rotorblatt}\label{tab:Lagenaufbauten}\centering
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\begin{tabular}{clllllll}
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@@ -782,7 +799,7 @@ In Abbildung~\ref{fig:konvergenz:modal} ist die Konvergenz zu den Eigenfrequenze
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\begin{figure}[H]\centering
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\includegraphics[width=0.48\textwidth]{Randbedingungen_Beschleunigung.png}
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\caption{Statische Randbedingungen}
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\label{fig:Kontakte}
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\label{fig:Randbedingungen:statisch:Eigengewicht}
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\end{figure} \vspace{-1.5em}
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\subsubsection{Analyseparameter}
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