Finale Version zur Abgabe

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@@ -8,7 +8,8 @@ Dieser Abgleich soll ebenfalls als Verifikation des Simulationsmodells dienen.
\subsection{Modalanalyse}
Die Tabelle~\ref{tab:U:Modal} listet die berechneten Eigenfrequenzen der Windenergieanlage auf.
Die Tabelle~\ref{tab:U:Modal} listet die berechneten Eigenfrequenzen der Windenergieanlage mit und ohne der Nennumdrehungsgeschwindigkeit von \(\unit{12,\,1}{min^{-1}}\) auf.
Am Ende dieses Abschnittes werden in der Abbildung~\ref{fig:U:Modal} die ersten zwölf Eigenformen der Windenergieanlage dargestellt.
% SOURCE: 506418 200_350.txt
\begin{table}[H]
\caption[Eigenfrequenzen der Windenergieanlage]{Eigenfrequenzen der Windenergieanlage}\label{tab:U:Modal}\centering
@@ -41,8 +42,8 @@ Die Tabelle~\ref{tab:U:Modal} listet die berechneten Eigenfrequenzen der Windene
\end{spreadtab}
\end{table}\vspace{-1em}
In der Tabelle~\ref{tab:U:Modalvergleich} und \ref{tab:U:Modalvergleich:rot} wird die berechnete Eigenfrequenzen der Anlage mit den Ergebnisses aus dem \ac{NREL}"=Bericht verglichen.
Im Gegensatz zu der Tabelle~\ref{tab:U:Modalvergleich}, berücksichtigt die Tabelle~\ref{tab:U:Modalvergleich:rot} die Nennumdrehungsgeschwindigkeit von \unit{12,\,1}{min^{-1}}.
In der Tabelle~\ref{tab:U:Modalvergleich} und \ref{tab:U:Modalvergleich:rot} werden die berechneten Eigenfrequenzen der Anlage mit den Ergebnisses aus dem \ac{NREL}"=Bericht verglichen.
Im Gegensatz zu der Tabelle~\ref{tab:U:Modalvergleich}, berücksichtigt die Tabelle~\ref{tab:U:Modalvergleich:rot} die Nennumdrehungsgeschwindigkeit.
\begin{table}[H]
\caption[Vergleich der Eigenfrequenzen mit der NREL-Ausgangs-WEA]{Vergleich der Eigenfrequenzen mit der NREL-Ausgangs-WEA}\label{tab:U:Modalvergleich}\centering
\STsetdecimalsep{{,}}
@@ -91,8 +92,10 @@ Im Gegensatz zu der Tabelle~\ref{tab:U:Modalvergleich}, berücksichtigt die Tabe
\end{table}\vspace{-1em}
In Tabelle~\ref{tab:U:Modalvergleich} ist eine gute Übereinstimmung der berechneten Eigenfrequenzen mit den Eigenfrequenzen aus dem \ac{NREL}"=Bericht zu erkennen.
Im Mittel liegt eine Abweichung von zehn Prozent vor, siehe auch Abbildung~\ref{fig:U:Abweichung}.
\begin{figure}[H]\vspace{-0.5em}\centering
\begin{figure}[H]%\vspace{-0.5em}
\centering
\begin{tikzpicture}[scale=0.85]
\begin{axis}[
ybar=0pt,
@@ -155,8 +158,6 @@ coordinates
\end{figure} \vspace{-0.5em}
\begin{table}[H]
\caption[Vergleich der Eigenfrequenzen mit der NREL-Ausgangs-WEA mit Nennumdrehungsgeschwindigkeit]{Vergleich der Eigenfrequenzen mit der NREL-Ausgangs-WEA mit Nennumdrehungsgeschwindigkeit}\label{tab:U:Modalvergleich:rot}\centering
\STsetdecimalsep{{,}}
@@ -184,7 +185,14 @@ coordinates
\end{spreadtab}
\end{table}\vspace{-1em}
\begin{figure}[H]\vspace{-0.5em}\centering
Auch in Tabelle~\ref{tab:U:Modalvergleich:rot} ist eine gute Übereinstimmung der berechneten Eigenfrequenzen mit den Eigenfrequenzen aus dem \ac{NREL}"=Bericht zu erkennen.
Im Mittel liegt ebenfalls eine Abweichung von zehn Prozent vor, siehe auch Abbildung~\ref{fig:U:Abweichung:rot}.
Tendenziell ist die Abweichung mit Nennumdrehungsgeschwindigkeit um ein Prozent geringer und damit in besserer Übereinstimmung mit den Angaben des \ac{NREL}"=Berichts.
\begin{figure}[H]%\vspace{-0.5em}
\centering
\begin{tikzpicture}[scale=0.85]
\begin{axis}[
ybar=0pt,
@@ -260,7 +268,7 @@ coordinates
\subsection{Statische Analyse}
\paragraph{Eigengewicht}~\\\nopagebreak
%
Die Abbildung~\ref{fig:Untersuchung:statisch:Eigengewicht} und~\ref{fig:Untersuchung:statisch:Eigengewicht:max} zeigen die Spannungsverläufe der statischen Analyse unter Eingengewicht mit einer Erdbeschleunigung von \(\unit{9,8066}{m/s^2}\).
\begin{figure}[H]\centering
\includegraphics[width=0.98\textwidth]{Eigengewicht_sig.png}
\caption[Statische Analyse aufgrund Eigengewicht]{Statische Analyse aufgrund Eigengewicht mit einem Überhöhungsfaktor von 25}
@@ -269,25 +277,32 @@ coordinates
%
\begin{figure}[H]\centering
\includegraphics[width=0.75\textwidth]{Eigengewicht_sig_max_blattrand.png}
\caption[Detail der statische Analyse aufgrund Eigengewicht]{Detail der statische Analyse aufgrund Eigengewicht}
\caption[Detail zu der maximalen Spannung der statische Analyse aufgrund Eigengewicht]{Detail zu der maximalen Spannung der statische Analyse aufgrund Eigengewicht}
\label{fig:Untersuchung:statisch:Eigengewicht:max}
\end{figure} \vspace{-1.5em}
In der Abbildung~\ref{fig:Untersuchung:statisch:Eigengewicht:max} ist die maximale Spannung der Anlage dargestellt. Aufgrund des starken Spannungsgradienten ist von Randeffekten der Schalenelemente auszugehen. Im Mittel ist die gesamte Anlage unter \(\unit{20}{MPa}\) belastet.
\paragraph{Einzellast}~\\\nopagebreak
Die Abbildungen~\ref{fig:Untersuchung:statisch:Einzellast} und~\ref{fig:Untersuchung:statisch:Einzellast:max} zeigen die Spannungsverläufe der statischen Analyse aufgrund von Einzelkraftbelastungen von \unit{80}{kN} an den Rotorblattspitzen.
%
\begin{figure}[H]\centering
\includegraphics[width=0.98\textwidth]{Einzellast_sig.png}
\caption[Statische Analyse aufgrund Einzellast an den Rotorblattspitzen]{Statische Analyse aufgrund Einzellast von \unit{80}{kN} an den Rotorblattspitzen mit einem Überhöhungsfaktor von 2,6}
\label{fig:Untersuchung:statisch:Einzellast}
\end{figure} \vspace{-1.5em}
\end{figure} \vspace{-1.0em} %\vspace{-1.5em}
%
In der Abbildung~\ref{fig:Untersuchung:statisch:Einzellast:max} ist die maximale Spannung der Anlage dargestellt.
Für den Belastungsfall mit Einzellasten an den Rotorblattspitzen liegt die größte Spannung in den Längsversteifungen der Rotorblätter vor.
Im Mittel ist die gesamte Anlage unter \(\unit{30}{MPa}\) belastet.
%
\begin{figure}[H]\centering
\includegraphics[width=0.98\textwidth]{Einzellast_sig_max_im_blatt.png}
\caption[Detail der statische Analyse aufgrund Einzellast an den Rotorblattspitzen]{Detail der statische Analyse aufgrund Einzellast von \unit{80}{kN} an den Rotorblattspitzen mit einem Überhöhungsfaktor von 2,6}
\caption[Detail zu der maximalen Spannung der statische Analyse aufgrund Einzellast an den Rotorblattspitzen]{Detail zu der maximalen Spannung der statische Analyse aufgrund Einzellast von \unit{80}{kN} an den Rotorblattspitzen mit einem Überhöhungsfaktor von 2,6}
\label{fig:Untersuchung:statisch:Einzellast:max}
\end{figure} \vspace{-1.5em}
%\begin{table}[H]
%\caption{Statische Analyse}\label{tab:U:statisch}\centering
%\begin{tabular}{llrlrlrl}
@@ -306,7 +321,9 @@ coordinates
%\bottomrule
%\end{tabular}
%\end{table}\vspace{-1em}
Tabelle~\ref{tab:U:statisch}
Eine Gegenüberstellung der statischen Ergebnissen erfolgt in der Tabelle~\ref{tab:U:statisch}.
Zusätzlich zu den gezeigten Belastungsfällen wurde eine kombinierte Belastung von Eigengewicht und Einzellasten durchgeführt.
Ebenso wurde gegenüber den linearen Rechnungen eine geometrisch nichtlineare Analyse für den Belastungsfall mit Einzellasten an den Rotorblattspitzen durchgeführt, siehe dazu auch Abbildung~\ref{fig:U:statisch:nl}.
\begin{table}[H]
\caption{Statische Analyse}\label{tab:U:statisch}\centering
\begin{tabular}{lcclrlrl}
@@ -316,11 +333,14 @@ Art der Rechnung & Verformung in mm & Spannung in MPa \\
Eigengewicht & 446,84 & 53,520 \\
Einzellast \(F=\unit{80}{kN}\) an Rotorblattspitze & 3630,4 & 64,146 \\
Einzellast und Eigengewicht & 3797,5 & 74,295 \\
Geometrisch Nichtlinear mit Einzellast & 3601,4 & 65,901 \\
Geometrisch Nichtlinear mit Einzellast & 3571,7 & 65,547 \\
\bottomrule
\end{tabular}
\end{table}\vspace{-1em}
~
%
Die Abweichung der nichtlinearen zu der linearen Analyse beträgt 5,9 Prozent bezüglich der maximalen Verformungen und 2,7 Prozent mit Bezug zu der maximalen Spannungen.
Auch die Abbildung~\ref{fig:U:statisch:nl} zeigt das lineare Verhalten der geometrisch nichtlinearen Rechnung.
Resultierend kann gesagt werden, dass mit integrierten Kräften, in der Größenordnung von \(\unit{80}{kN}\), auf den jeweiligen Rotorblatt linear gerechnet werden kann.
%
\begin{figure}[H]\centering %!htb
\begin{tikzpicture}[]
@@ -337,7 +357,7 @@ Geometrisch Nichtlinear mit Einzellast & 3601,4 & 65,901 \\
xmin=0,
xmax=1.05,
ymin=0,
ymax=3700,
ymax=3750,
xlabel={Zeit $t$ in s},
ylabel={Max.\,Verformung $U$ in mm},
yticklabel style={ /pgf/number format/.cd,fixed,fixed zerofill,precision=0},
@@ -346,10 +366,17 @@ Geometrisch Nichtlinear mit Einzellast & 3601,4 & 65,901 \\
nodes=right,
font=\small,
},
legend pos=south west,
legend pos=south east,
]
\pgfplotstableread{datas/statisch_nl_u_1000_300.txt}\datatable
\addplot[matlab2, thick, mark=x] table[x index=1, y index=3,skip first n=1] from \datatable;
\addplot[matlab3, thick] table{
0 0
1 3630.4
};
\pgfplotstableread{datas/statisch_nl_u_400_150.txt}\datatable
\addplot[matlab7, thick, mark=x] table[x index=1, y index=3,skip first n=1] from \datatable;
% matlab2
\addlegendentry{linear}
\addlegendentry{nichtlinear}
\end{axis}
\end{tikzpicture}%
\hfill
@@ -367,7 +394,7 @@ Geometrisch Nichtlinear mit Einzellast & 3601,4 & 65,901 \\
xmin=0,
xmax=1.05,
ymin=0,
ymax=70,
ymax=67,
xlabel={Zeit $t$ in s},
ylabel={Max.\,Spannung $\sigma\ti{Mises}$ in MPa},
yticklabel style={ /pgf/number format/.cd,fixed,fixed zerofill,precision=0},
@@ -376,10 +403,17 @@ Geometrisch Nichtlinear mit Einzellast & 3601,4 & 65,901 \\
nodes=right,
font=\small,
},
legend pos=south west,
legend pos=south east,
]
\pgfplotstableread{datas/statisch_nl_s_1000_300.txt}\datatable
\addplot[matlab5, thick] table{
0 0
1 64.146
};
\pgfplotstableread{datas/statisch_nl_s_400_150.txt}\datatable
\addplot[matlab1, thick, mark=x] table[x index=1, y index=3,skip first n=1] from \datatable;
% matlab6
\addlegendentry{linear}
\addlegendentry{nichtlinear}
\end{axis}
\end{tikzpicture}%
\caption[
@@ -390,4 +424,4 @@ Geometrisch nichtlineare statische Analyse
\end{figure} \vspace{-.5em} %\vspace{-1.5em}
%
\subsection{Transiente Analyse}
%\subsection{Transiente Analyse}