Finale Version zur Abgabe
This commit is contained in:
@@ -186,8 +186,8 @@ Freq. & Beschreibung der Eigenform & FAST & ADAMS \\ \midrule
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\subsection{Computermodell}
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Die Forschungsanlage wird als Flächenmodell angenähert.
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Ein grundlegendes Computermodell ist durch die Arbeit \emph{Entwicklung eines 3D"=Geometriemodells und numerische Strömungssimulation einer Windenergieanlage} \cite{Prange14} von \citeauthor{Prange14} entstanden und validiert.
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Das dabei verwendete \ac{CAD}-Programm ist \emph{CATIA\,V5} von der Firma \emph{Dassault Systèmes}, mit dem die dreidimensionale Geometrieerzeugung erfolgte.
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Alle erforderliche Modifikationen zur Simulation werden ebenfalls mit dem \ac{CAD}-Programm \emph{CATIA\,V5} durchgeführt.
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Das dabei verwendete \acs{CAD}-Programm ist \emph{CATIA\,V5} von der Firma \emph{Dassault Systèmes}, mit dem die dreidimensionale Geometrieerzeugung erfolgte.
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Alle erforderliche Modifikationen zur Simulation werden ebenfalls mit dem \acs{CAD}-Programm \emph{CATIA\,V5} durchgeführt.
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Unter den Modifikationen fallen diverse Schnitte, die in das 3D"=Flächenmodell hinzugefügt werden und damit die nötige Möglichkeit bieten Materialparameter vorgeben zu können.
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Die Abbildung \ref{fig:ComputermodellCATIA} links zeigt das übernommene und rechts das durch den nachstehenden Modifikationen angepasste Computermodell.
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\begin{figure}[H]\centering
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@@ -667,9 +667,9 @@ In der Abbildung~\ref{fig:Dicke} ist für das Rotorblatt der Dickenverlauf zu de
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\caption{Dickenverlauf zu den Lagenaufbauten im Rotorblatt}\label{fig:Dicke}
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\end{figure} \vspace{-.5em}
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Vertikal ist entsprechend der Tabelle~\ref{tab:Lagenaufbauten} und Abbildung~\ref{fig:Querschnitt} die Lagenaufbaunummer über den Umfang und
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horizontal der Abstand von dem Lagenaufbau zu der Rotornabe angegeben.
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Es ist zu sehen, dass an die Dicke mit dem zu erwartenden Momemtenverlauf übereinstimmt.
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Vertikal ist entsprechend der Tabelle~\ref{tab:Lagenaufbauten} und Abbildung~\ref{fig:Querschnitt} die Lagenaufbaunummer über den Umfang angegeben.
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Horizontal ist der Abstand von dem Lagenaufbau zu der Rotornabe angegeben.
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Es ist zu sehen, dass die Lagendicke mit dem zu erwartenden Momemtenverlauf übereinstimmt.
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In der Abbildung~\ref{fig:Dicke:Material} sind die Dickenverläufe differenziert zu den unterschiedlichen Materialien im Rotorblatt dargestellt.
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@@ -1044,8 +1044,9 @@ Konvergenzstudie zur maximalen Vergleichsspannung und der maximalen Verformung i
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Konvergenzstudie zur maximalen Vergleichsspannung $\sigma\ti{Mises}$~\ref{pgfplots:konvergenz:sigma} und der maximalen Verformung $U$~\ref{pgfplots:konvergenz:u} infolge einer Einzellast von 80\,kN an der Blattspitze
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}\label{fig:konvergenz:statik:Einzellast}
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\end{figure} \vspace{-.5em}
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%Kantenlängen von \unit{70}{mm}.
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Gegenübergestellt werden die Spannungs- und Verformungswerten beziehungsweise die Eigenfrequenzwerten die Anzahl von Freiheitsgrade, dessen Intervall von etwa 40.000 bis 1.000.000 verläuft.
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Kantenlängen von \unit{70}{mm}.
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In den Abbildungen~\ref{fig:konvergenz:statik:Eigengewicht}, \ref{fig:konvergenz:statik:Einzellast} und~\ref{fig:konvergenz:modal} werden die Spannungs- und Verformungswerten beziehungsweise die Eigenfrequenzwerten mit der Anzahl von Freiheitsgrade gegenübergestellt, dessen Intervall von etwa 40.000 bis 1.000.000 verläuft.
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Wie sich in Abbildung~\ref{fig:konvergenz:statik:Eigengewicht} und \ref{fig:konvergenz:statik:Einzellast} zeigt, ist sowohl für die Verformung als auch für die Spannung
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die Konvergenz erreicht.
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@@ -1108,7 +1109,7 @@ Für die nachfolgenden Berechnungen wurde ein Netz mit über
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650 Tausend Freiheitsgrade
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gewählt, siehe auch Abbildung~\ref{fig:Netz}.
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Dies entspricht eine durchschnittliche Elementkantenlänge im Rotorblatt von \unit{150}{mm}.
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Weitere netzbezogene Eigenschaften sind in der Tabelle \ref{tab:Netz} aufgelistet.
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Weitere netzbezogene Eigenschaften zu dem gewählten Netz sind in der Tabelle \ref{tab:Netz} aufgelistet.
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@@ -1131,8 +1132,8 @@ Weitere netzbezogene Eigenschaften sind in der Tabelle \ref{tab:Netz} aufgeliste
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\end{tabular}
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\end{table}\vspace{-1em}%
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% http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/BaitschMatthias/diss.pdf
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Die nachfolgende Lasteinleitung wird mittels spezieller Flächenelemente (SURF154) realisiert, mit denen die Flächenlast in äquivalente Knotenlasten umgerechnet wird.
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%Diese Elemente leisten keinen Beitrag zur Systemsteifigkeit.
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Für die Lasteinleitung werden spezielle Flächenelemente (SURF154) verwendet, mit denen die Flächenlasten in äquivalente Knotenlasten umgerechnet wird.
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Diese Elemente leisten keinen Beitrag zur Systemsteifigkeit.
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@@ -1152,7 +1153,7 @@ Die Randbedingung für die Berechnung infolge von Eigengewicht ist in Abbildung~
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Hierbei ist die Anlage zum Boden hin fixiert sowie insgesamt mit der Erdbeschleunigung von \(\unit{9,8066}{m/s^2}\) belastet.
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\begin{figure}[H]\centering
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\includegraphics[width=0.48\textwidth]{Randbedingungen_Beschleunigung.png}
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\includegraphics[width=0.65\textwidth]{Randbedingungen_Beschleunigung.png}
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\caption{Statische Randbedingungen Eigengewicht}
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\label{fig:Randbedingungen:statisch:Eigengewicht}
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\end{figure} \vspace{-1.5em}
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@@ -1161,7 +1162,7 @@ Hierbei ist die Anlage zum Boden hin fixiert sowie insgesamt mit der Erdbeschleu
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\textsf{\textbf{Einzellasten}}
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Die Randbedingung für die Berechnung infolge von Einzellasten ist in Abbildung~\ref{fig:Randbedingungen:statisch:Einzellast} dargestellt.
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Hierbei ist die Anlage zum Boden hin fixiert sowie mit Einzellasten von \unit{80}{kN} an den Rotorblattspitzen belastet.
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Hierbei ist die Anlage zum Boden hin fixiert sowie mit den Einzellasten von \unit{80}{kN} an den Rotorblattspitzen belastet.
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In Abbildung~\ref{fig:Randbedingungen:statisch:Einzellast} rechts ist für die Berechnung mit Eigengewicht zusätzlich die Erdbeschleunigung von \(\unit{9,8066}{m/s^2}\) dargestellt.
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\begin{figure}[H]\centering
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@@ -1171,11 +1172,25 @@ In Abbildung~\ref{fig:Randbedingungen:statisch:Einzellast} rechts ist für die B
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\label{fig:Randbedingungen:statisch:Einzellast}
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\end{figure} \vspace{-1.5em}
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%\vspace{.5em}
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%\textsf{\textbf{Stationäre}}
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%\\\nopagebreak
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\vspace{.5em}
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\textsf{\textbf{Modalanalyse}}
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\\\nopagebreak
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\subsubsection{Analyseparameter}
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Für die Modalanlyse mit Rotationsgeschwindigkeit wird für den Löser entsprechend die Dämpfung und der Coriolis"=Effekt aktiviert.
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Die Randbedingung für die Modalanalyse ist in Abbildung~\ref{fig:Randbedingungen:modal} dargestellt.
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Hierbei ist die Anlage ausschließlich zum Boden hin fixiert.
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In Abbildung~\ref{fig:Randbedingungen:modal} rechts werden den Rotorblättern die stationäre Nennumdrehungsgeschwindigkeit von \(\unit{12,\,1}{min^{-1}}\) zugewiesen.
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\begin{figure}[H]\centering
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\includegraphics[width=0.44\textwidth]{Randbedingungen_Modal.png}
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\includegraphics[width=0.48\textwidth]{Randbedingungen_Rotationsgeschwindigkeit.png}
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\caption[Randbedingungen zur Modalanalyse]{Randbedingungen zur Modalanalyse, rechts mit Nennumdrehungsgeschwindigkeit von $\unit{9,8066}{m/s^2}$}
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\label{fig:Randbedingungen:modal}
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\end{figure} \vspace{-1.5em}
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Für die geometrisch nichtlineare statische Analyse wird
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\subsubsection{Analyseparameter}
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Für die Modalanalyse mit Rotationsgeschwindigkeit wird für den Löser entsprechend die Dämpfung und der \textsc{Coriolis}"=Effekt aktiviert.
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Für die geometrisch nichtlineare statische Analyse wird für den Löser entsprechend große Verformung aktiviert.
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Das lösen erfolgt hierbei in zehn Unterschritten.
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Reference in New Issue
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